Seit nunmehr 25 Jahren sind wir für Sie da...
Seit einem ganzen Vierteljahrhundert setzt sich die FASNK nun schon für die Nahrungsmittelsicherheit ein, und zwar von der Heugabel bis zum Teller.
Unser Ziel? Die Gesundheit von Verbrauchern, Tieren und Pflanzen schützen. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren und Sektoren wie Landwirten, Produzenten, Züchtern, Vertreibern, dem Horeca-Sektor usw. sorgen wir gemeinsam dafür, dass alle Arbeitsschritte innerhalb der Nahrungsmittelkette in Belgien den höchsten Standards entsprechen, jetzt und auch in Zukunft.
In 25 Jahren hat sich die FASNK stark verändert: Unsere Agentur wuchs an ihren Herausforderungen, sammelte wertvolle Erfahrungen und ließ sich von neuen Ideen inspirieren, um ihre Arbeitsweise fortwährend zu verbessern. Wir haben ernste Vorfälle in der Nahrungsmittelkette durchgestanden, große Erfolge verbucht und sind nach wie vor fest entschlossen, uns tagtäglich für die Wahrung der Nahrungsmittelsicherheit zu engagieren.
Tauchen Sie ein in unsere Geschichte und erfahren Sie mehr über die Schlüsselmomente, die gemeisterten Herausforderungen und die Fortschritte, die wir gemacht haben.

Erleben Sie noch einmal die Schlüsselmomente mit uns!
1999: Dioxinkrise
Mit Dioxin kontaminierte Futtermittel wurden in betrügerischer Weise vermarktet. Die Auswirkungen für die Viehhalter waren immens (Sperrung von Hunderten von Haltungsbetrieben, Vernichtung großer Mengen an Erzeugnissen, worunter beinahe 100 000 Tonnen Fleisch...).
Verbraucher und Handelspartner auf der ganzen Welt verloren das Vertrauen in belgische Produkte, und Belgien erlitt einen schweren Imageschaden. Dieser Vorfall führte auch zum Rücktritt zweier Minister.
Um die Gesundheit aller zu gewährleisten, war es unerlässlich, Lehren aus diesem Zwischenfall zu ziehen und das System zu überarbeiten.

2000: Errichtung der FASNK
Als Antwort auf die Dioxinkrise wurde die Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette (FASNK) geschaffen. Ziel war es, den Schwerpunkt auf die Sicherheit der gesamten Nahrungsmittelkette zu legen und den Verbraucher in den Mittelpunkt zu stellen.
Mehrere öffentliche Dienste wurden zusammengelegt, um die Zuständigkeiten im Bereich der Inspektion von Futter- und Lebensmitteln sowie der Tier- und Pflanzengesundheit zu zentralisieren.
Europa reagierte ebenfalls und erarbeitete eine neue Politik der Lebensmittelsicherheit, die für alle Mitgliedstaaten Anwendung fand.

2003: Kontrollen der FASNK
Von der Schaffung der Agentur bis zum Jahr 2003 wurden die Kontrollen noch stets von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der früheren Ministerien durchgeführt.
Ab 2003 ändert sich das: Der zentrale Auftrag der FASNK wird von da an von ihren eigenen Kontrolleuren und Inspektoren ausgeführt.
Heute zählt unsere Agentur fast 700 Kontrolleure und Inspektoren, die Tag für Tag im Einsatz sind, um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.
Sie sind auf 9 Lokale Kontrolleinheiten (LKEs) in ganz Belgien sowie 4 eigenständige Grenzkontrollstellen verteilt.

Ein Rückblick auf 25 Jahre voller Einsatz...
Wüssten Sie gern, was Piet Vanthemsche, Geschäftsführender Verwalter von 2002 bis 2006, in dem allerersten Jahresbericht der FASNK ansprach? Was geschah in diesem Jahr? Haben Sie Lust, mehr zu erfahren? Dann öffnen Sie das Dokument hier unten!
Wussten Sie schon?
Damals erhielt jedes Personalmitglied der FASNK eine Papierversion des Jahresberichts. Von Digitalisierung war zu dem Zeitpunkt noch keine Rede, und viele öffentliche Einrichtungen druckten ihre Jahresberichte aus. Hätte man all diese ausgedruckten Exemplare gestapelt, wäre der Berg vermutlich so hoch gewesen wie der WTC-III-Turm (unweit des Bahnhofs Brüssel-Nord), wo sich die ersten Büros der FASNK befanden.

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Was Sie essen, kaufen, verkaufen oder herstellen, liegt ganz allein bei Ihnen. Aber eins steht fest: Ob Sie nun Verbraucher, Produzent oder Händler sind, Sie möchten, dass Ihre Lebensmittel sicher sind.
Gemeinsam sorgen wir dafür!
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