Die Nahrungsmittelagentur wacht über die Sicherheit der Nahrungsmittelkette und die Qualität unserer Lebensmittel. Unser Auftrag zur Überwachung der Nahrungsmittelkette erstreckt sich von der Heugabel bis zum Teller. Etwa 1400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind tagtäglich im Einsatz, um diesen Auftrag zu erfüllen. Diese Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden von rund 600 Personen unterstützt, die uns als Selbstständige bei der Ausführung unserer Arbeit helfen. Um die nötigen Analysen durchführen zu können, verfügt die Agentur über fünf eigene Labore und arbeitet mit einem Netzwerk aus 60 externen Laboren zusammen. Um sich über die Gefahren, die in der Nahrungsmittelkette auftreten können, auf dem Laufenden zu halten, fordert die Agentur regelmäßig Gutachten beim Wissenschaftlichen Ausschuss an, einem unabhängigen Beratungsorgan, das sich aus führenden Experten auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung zusammensetzt. Die FASNK behält übrigens nicht nur durchgehend belgische Lebensmittel im Auge, sondern auch Lebensmittel aus anderen Ländern.
Eine offene und transparente Kommunikation hat für uns einen hohen Stellenwert. Darum setzen wir auf ein Maximum an Informationen: Pressemitteilungen, Produktrückrufe, Warnungen in Bezug auf Allergene, Veröffentlichungen, Videos usw. Die Kontaktstelle beantwortet Fragen und nimmt Beschwerden entgegen. Über Foodweb (eine Datenbank mit Daten zu Betrieben innerhalb der Nahrungsmittelkette) kann jeder recherchieren, ob ein Bäcker, Metzger, Fischgeschäft usw. bei der FASNK gemeldet ist.
Wie laufen die Kontrollen der Agentur nun konkret ab? Mit diesen Bildergeschichten möchten wir Ihnen einen einzigartigen Einblick in unsere Arbeit geben, als ob Sie selbst mit uns unterwegs wären.
